Kosmetik Problem Cellulite/Orangenhaut:
Cellulite Behandlungen: Ein weit verbreitetes Phänomen
(Quelle:
„Aktiv gegen Cellulite von Dr. Weyergans)
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Noch
vor weniger als 20 Jahren konnte man lesen, dass jede zweite Frau über dreißig
von Orangenhaut betroffen war. Diese Zahl stimmt mittlerweile nicht mehr!
Heutzutage
ist beinahe jede Frau mehr oder minder davon betroffen; und die Frauen, die von
der Orangenhaut verschont bleiben, werden immer seltener.
Hinzu
kommt, dass diejenigen bei denen sich die Orangenhaut erstmals zeigt, immer
jünger werden. Schon entdeckt man selbst bei Mädchen im Pubertätsalter die
ersten Verformungen an Oberschenkel oder Gesäß.
Und wie steht es mit
Männern?
Orangenhaut
gilt als ein typisch weibliches Phänomen. Wenn dann auch einmal ein Mann unter
Cellulite leidet, so handelt es sich meistens um jemanden, der von Natur aus
sehr viele weibliche Geschlechtshormone hat, so sagt man jedenfalls.
Aber
auch die Anzahl der Männer, die von Orangenhaut befallen werden, wird von Jahr
zu Jahr größer. Auch hier sind es wieder überwiegend die Jüngeren, bei denen
sich zum Teil während oder kurz nach der Pubertät zum ersten Mal die unschönen
Verformungen zeigen.
Auf
der anderen Seite ist Orangenhaut oder Cellulite keine Erscheinung der modernen
Zivilisation. Auf manchen Bildern der alten Meister, beispielweise von RUBENS
oder in den Darstellungen der Südsee-Schönen von GAUGUIN, ist die Orangenhaut
peinlich genau aufs Leinen gebannt. In dieser Zeit galt sie eben noch als ein
typisch weibliches Merkmal und störte ästhetisch nicht.
Orangenhaut
scheint es überall zu geben und schon immer gegeben zu haben. Wohl kommt sie in
einigen Gebieten Südostasiens, Schwarzafrikas oder Ozeaniens wesentlich
seltener vor als in den modernen Industriestaaten. Vor allem in den Ländern, wo
man viel Reis isst, ist die Orangenhaut nicht so verbreitet. Der Grund für
diese Unterschiede liegt aber nicht darin, dass die Frauen in China oder
Melanesien eine andere Anatomie haben, sondern sie ernähren und bewegen sich
anders.
Wie sich Orangenhaut
am Körper ausbreitet
Die
unterschiedlichen Stadien
Die
ersten Anzeichen von Orangenhaut entdeckt man meistens auf den Oberschenkel.
Häufig werden die kleinen Schatten und leichten Unebenheiten dann sichtbar,
wenn man die Muskeln anspannt. Wenn es soweit ist, kann man schon von einer
Cellulite im zweiten Stadium sprechen.
Um
ganz sicher zu gehen, empfiehlt sich folgender Test: Man belegt mit
abgespreiztem Mittelfinger und Daumen beider Hände ein bestimmtes, etwas handtellergroßes
Areal auf dem Oberschenkel. Dann schiebt man die Haut mit festem Druck
gegeneinander. Das Gewebe wird dabei kräftig nach innen gedrückt und gestaucht.
Das ist der „Kneiftest“.
Eine
Orangenhaut im ersten Stadium zeigt sich übrigens nur während des Kneiftests
und sonst nicht. Sie lässt sich in relativ kurzer Zeit und sehr gut behandeln
und zurückbilden.
Zeigt
sich die Cellulite aber nicht nur im Test, sondern auch schon beim Sitzen auf
harter Unterlage, bei angespannter Muskulatur oder im scharfen Seitenlicht,
dann befindet sie sich bereits im zweiten Stadium.
Dieses
zweite Stadium nennt man auch: „Mannequin-Stadium“; denn wer auf dem Laufsteg
geht und von den Scheinwerfern mit ihrem harten Licht angestrahlt wird, bei dem
haben selbst leichte Hautunebenheiten keine Chance, unerkannt zu bleiben.
Im
dritten Stadium befindet sich die Orangenhaut dann, wenn die Hautunebenheiten
immer gut sichtbar sind, gleich bei welchem Licht, egal, ob im Stehen, Sitzen
oder Liegen.
Man
sollte diese drei Stadien strikt unterscheiden, denn sie erfordern
unterschiedliche Pflege und Therapien! Deshalb ist es wichtig, immer wieder
einmal den „Body-Check“ zu machen,- eine Art „Cellulitogramm“ beziehungsweise
Bestandsaufnahme dessen, wie sich die Orangenhaut verschlimmert –und auf welche
Körperteile sie sich schon ausgebreitet hat. Denn eines ist sicher: Wer seine
Cellulite nicht genügend Beachtung schenkt, bei dem kann sie nach und nach den
gesamten Körper befallen und die Gesundheit in arge Bedrängnis bringen.
Der Kneiftest
Der
Kneiftest bringt es ans Tageslicht: Selbst eine beginnende Cellulite wir bei
diesem Test sichtbar. Das gestauchte Hautgewebe verformt sich, und mehr oder
weniger deutlich sieht man, was eigentlich nicht sein sollte: leichte
Erhebungen, nur wenige Millimeter hoch und breit, und dazwischen kleine
Furchen, die einzelne Dellen deutliche voneinander trennen. Das ist das erste
Stadium.
Der
Kneiftest ist immer eindeutig. Er kann nur dann die Orangenhaut zum Vorschein
bringen, wenn bestimmte Voraussetzungen seitens des Organismus, des
Bindegewebes und der haut erfüllt sind. Hierüber werden wir bald mehr erfahren.
Wer
den Kneiftest zum ersten Mal an sich selbst , der Freundin oder seinen Kunden
oder Patienten ausprobiert, wird überrascht sein, wie viel Kraft und Druck man
bei diesem Test aufwenden muss.
Thermographie
Natürlich
gibt es auch andere Methoden, Cellulite festzustellen, zum Beispiel die
Thermographie: Dabei wird eine Kunststofffolie auf das betroffene Gewebe
gelegt, in dem die Cellulite vermutet wird. In dieser Folie sind schwarze
Flüssigkeitskristalle eingeschweißt, die bei Erwärmung in allen Farben zu
leuchten beginnen.
Für
den Cellulite Test sind die Kristalle so eingestellt, dass sie genau im Bereich
zwischen 29 und 31,5 Grad Celsius sämtliche Regenbogenfarben erzeugen. Im
unteren Temperaturbereich, bei 29 Grad, leuchten sie braun oder gelb; bei 31,5
Grad ist Folie blau. Das ist genau der Bereich der durchschnittlichen
Temperatur der Hautoberfläche.
Jeder,
der eine gut sichtbare Cellulite hat, weiß nun, dass das betroffene Gewebe sich
immer etwas kühler anfühlt als die normale Haut. Auf die Gründe hierfür werden
wir später zu sprechen kommen. Genau diesen Temperaturunterschied nutzt die
Thermographie und erzeugt mit den Folien eindrucksvolle bunte Bilder.
Voraussetzung
für vergleichende Ergebnisse ist natürlich, dass die Hautoberfläche nicht
künstlich erwärmt oder zusätzlich abgekühlt wird und dass die
Umgebungstemperatur konstant ist. Schließlich hängt das Testergebnis auch davon
ab, wie fest und wie lange die Folie gegen die Haut gedrückt wird.
Gegenüber
der Folienthermographie hat der Kneiftest den unbestreitbaren Vorteil, dass er
immer und überall und unabhängig von Außen oder Hautoberflächentemperaturen
durchführbar ist. Auch lässt sich bei diesem Test kaum manipulieren! Der
Kneiftest ist also ein Diagnose- Instrument, das sowohl vom professionellen
Therapeuten als auch vom Betroffenen selbst gleichermaßen angewendet werden
kann und zu gleichen Ergebnissen führt.
Der Body Check
Bei
den meisten Frauen zeigt sich die Orangenhaut auf den Außenseiten der
Oberschenkel zuerst. Sie beginnt mit dem unscheinbaren ersten Stadium, das man
– wenn überhaupt- meist nur zufällig feststellt.
Sobald
die Orangenhaut auch von anderen bemerkt wird, ist sie mindestens schon im
zweiten Stadium. Dann ist in vielen Fällen nicht mehr nur der Oberschenkel
alleine betroffen. Jetzt konnte der Kneiftest auch schon auf der Haut über der
Sitzmuskulatur einen eindeutigen Befund bringen.
Nach
dem Po werden bei den meisten Frauen nacheinander auch die Hüfte, die
Bauchdecke und die Außenseite der Oberarme befallen. Wer also an den unteren
Extremitäten oder am Rumpf bereits eine gut sichtbare Cellulite im dritten
Stadium hat, sollte den Kneiftest auch am Arm durchführen. Selbst wenn dort nur
das erste Stadium vorliegt, sollten die Arme in der Behandlung nicht
vernachlässigt werden; denn die Cellulite lässt sich im Anfangsstadium viel
leichter abbauen, als im fortgeschrittenen.
Der
hier beschriebene Ausbreitungsverlauf ist übrigens typisch für Menschen mit
einem eher stämmigen oder sportlichen Körperbau, den sogenannten pyknischen
oder athletischen Konstitutionstypen. Gerade diese beiden Körperbau- Typen sind
für Orangenhaut besonders anfällig.
Unterschiede
je nach Körperbau
Beginnen
der Pykniker oder Athlet nicht beizeiten mit einer wirksamen Therapie, kann die
Orangenhaut bei ihm die Brust, den Hals und sogar Schultern und Wangen
befallen; sie kann aber auch absteigen, was zu Stauungen im Gewebe im
Sprunggelenkbereich führen- und sich höchst negativ auf den venösen Abfluss
auswirken kann. Häufig kommt es dabei auch Herausbildung von Krampfadern.
Die
athletischen beziehungsweise pyknischen Konstitutionstypen unterscheiden sich
untereinander nochmals erheblich. Der eher pyknische oder mediterrane Typ mit
schmaleren Schultern und breiterem Becken ist noch mehr gefährdet als der
sportlichere athletische. Die Ursache liegt in der etwas ungleichen Verteilung
von weiblichen Geschlechtshormonen. Hiervon hat der üppiger proportionierte weibliche
Körper nämlich mehr als der athletisch gebaute Körper. Diesen hohen Grad an
Weiblichkeit honoriert übrigens auch der Volksmund; er assoziiert ein
gebärfreudiges Becken, und bei vollen Brüsten denkt man an hohe Fruchtbarkeit.
Zuweilen wird diese Körperproportion, die die Hüfte betont, auch als das
Venussyndrom beschrieben.
Die
Einschätzung des breiten Beckens als Zeichen besonderer Weiblichkeit scheint in
allen Kulturen und zu allen Zeiten gleich gewesen zu sein. Sie überdauert
selbst den modischen Wandel, der vor der Körperstatur nicht haltmacht und
derzeit in Europa und Amerika einen eher athletischen Körperbau auch für die
Frau favorisiert.
Neben
den typischen weiblichen, hüft- betonten, und den athletisch- sportlichen
Körperproportionen gibt es den leptosomen Konstitutionstyp. Schultern und
Becken sind bei dieser Statur auffällig schmal, die Brüste flach und die Haut
empfindlich. Der leptosome Typ hat mit Orangenhaut am wenigsten Probleme. Sie
beginnt hier anders als bei den beiden anderen Konstitutionstypen nicht am
Oberschenkel, sondern eher oberhalb der Sitzmuskulatur. Mangels eines
ausgeprägten Fettgewebes bleibt es meist dabei, und die Cellulite breitet sich,
wenn überhaupt, nur sehr langsam aus.
Cellulite bei Männern
Wieder
anders verhält sich die Cellulite bei Männern. Im Schnitt haben Männer 3,5 kg
weniger Fettgewebe als Frauen, der Gesamtanteil des Fettgewebes am Körper macht
bei ihnen nur circa 15 % aus, während es bei Frauen immerhin 27 % sind.
Ebenfalls ist das genetisch bedingte Fettverteilungsmuster bei Männern etwas
anders als bei Frauen.
Männer
bekommen Cellulite in aller Regel zuerst in den Gesäßfalten. Im ungünstigen
Fall wird auch die Bauchdecke betroffen. Darüber hinaus breitet sich die
Orangenhaut bei Männern kaum aus. Allerdings unterliegt auch der Körper eines
Mannes in Bezug auf die Cellulite nicht unerheblichen Einflüssen von außen, zum
Beispiel durch die Ernährung. So sind auch bei den Männern zunehmend die
Jüngeren und selbst schon ältere Schulkinder von Cellulite betroffen. Bei ihnen
zeigt sich eine Tendenz zur Ausbildung von Orangenhaut auch auf den Außenseiten
der Oberschenkel.
Welcher
Konstitutionstyp bin ich?
Die
reinen Konstitutionstypen, wie sie hier geschildert werden, sind recht selten.
Meist hat man von zwei Typen gleichzeitig etwas, und selbst eine Mischung aus
allen drei Konstitutionen kann vorkommen. Zu welchem körperlichen
Konstitutionstyp Sie am ehesten gehören, können Sie selbst herausfinden. Dieser
Ratgeber hilft Ihnen dabei. Betrachten Sie Ihre Körperstatur hierfür im
Spiegel. Auch wenn Sie sich nicht auf Anhieb eindeutig dem einen oder anderen
Typ zuordnen können, lohnt es, sich darüber klar zu werden, zu welchem Typ Sie
am stärksten tendieren; nur so kann man beizeiten einschätzen, was man von der
Cellulite zu erwarten hat: Welche Stadien sie voraussichtlich durchläuft, und
welche Körperpartien von ihr befallen werden können!
Um
festzustellen, zu welchem Konstitutionstyp man am ehesten gehört, wird
angekreuzt, welche Merkmale auf den eigenen Körperbau zutreffen, und die
Punkteanzahl am Schluss zusammen addiert.
Checkliste
Schultern:
eher schmal(1), mittel (3); eher breit(5)
Brüste:
eher flach und klein (1) normal (3) eher voll(5)
Brustkorb:
schmal und flach (1) eher massig und gedrungen(3) eher stattlich (5)
Bauch:
eher mager(1); eher mager mit leichtem Babybauch(2) eher füllig, eventuell
beachtlicher Babybauch(3); eher straff und flach(5)
Rumpfform:
Schultern genauso breit wie Hüfte(1); Hüfte breiter als Schulter (3); Schulter
breiter als Hüfte(5)
Gesäß:
eher flach(1) eher üppig(3) eher klein und fest(5)
Hände
und Füße: lang, dünn, feingliedrig (1) eher klein und rundlich (3) eher derb,
kräftig und grobknochig(5)
Haut:
dünn, reißbar(1) gesund, kaum falten(3) eher derb, Neigungen zu Falten(5)
Addieren
Sie nun die Punkte. Hier ist Ihr Ergebnis:
Auswertung:
18-20
Punkte Sie sind ein typischer leptosomer Konstitutionstyp. Cellulite wird für
Sie kaum zum Problem werden. Wichtiger ist für Sie vielmehr Hautpflege und die
Unterstützung der Hautfunktionen durch kosmetische Präparate, nicht nur im
Gesicht, sondern am ganzen Körper.
13-20
Punkte Sie sind ein Mischtyp. Die Cellulite zeigt sich bei Ihnen zwar nicht
ganz so stark. Auf keinen Fall sollten Sie sie aber auf die leichte Schulter
nehmen. Studieren Sie diesen Ratgeber aufmerksam, und versuchen Sie, seine
Empfehlungen vor allem hinsichtlich des Gesundheitsvertrages. Bei Ihnen werden
diese Ratschläge schnell zum Erfolg führen.
21-27
Punkte Wenn das Venussyndrom auf jemanden zutrifft, dann am ehesten auf Sie!
Ihre wohlgeformten Proportionen sind Ausdruck großer Weiblichkeit. Diese ist
leider auch der wichtigste Nährboden für Orangenhaut und Fettpölsterchen. Mit
etwas Fleiß und Ausdauer sollte es Ihnen jedoch gelingen, die weitere
Ausbreitung der Orangenhaut nicht nur zu stoppen, sondern sie auch
zurückzubilden. Auch über die Fettpölsterchen können sie mit einiger Disziplin
siegen.
28-43
Punkte: Achtung ! Unterschätzen Sie den
Ausbreitungsverlauf der Orangenhaut nicht. Was am Oberschenkel kaum merkbar
beginnt, befällt nacheinander Hüfte, Bauch und selbst die Arme. Das sieht auf
Dauer nicht nur unansehnlich aus, sondern gefährdet auch Ihre Gesundheit. Lesen
Sie die nachfolgenden Seiten aufmerksam durch, und versuchen Sie, der Cellulite
einen Strich durch die Rechnung zu machen.
44-50
Punkte. Ihr Körpertyp hat alle Anlagen des derzeitigen Ideals. Nutzen Sie sie!
Orangenhaut kann bei Ihnen ein Zeichen falscher oder mangelnder körperlicher
Aktivität sein. Sie sollten deshalb durch ausreichend Sport, Bewegung oder
Fitness- Training nicht nur versuchen, Ihre Proportionen zu vervollkommnen,
sondern auch, die Orangenhaut sicher in den Griff zu bekommen.
Das persönliche
Cellulite Programm
Als
nächstes sollte in der folgenden Tabelle eingetragen werden, welche
Körperstellen bereits von Orangenhaut betroffen sind. Schreiben Sie das
jeweilige Stadium dahinter, also1, 2, oder 3.
Den
Kneiftest kann man an den Armen beziehungsweise Schultern nur bedingt alleine
durchführen. Bitten sie jemanden, ihnen dabei zu helfen.
Wenn
Ihr Cellulite Programm steht, lesen Sie bitte weiter, und erfahren Sie, wie es
unter der Haut im menschlichen Körper aussieht. Sie werden verstehen, wie
Cellulite entsteht und was man tun muss, um eine weitere Ausbreitung zu
verhindern und um sie wieder loszuwerden. Natürlich können Sie später
nachlesen, warum die Ratschläge gegen Orangenhaut, die Sie dort erhalten, so
erfolgreich sind. Erstellen Sie im Abstand von jeweils zwei Wochen ein weiteres
Cellulite Programm, damit Sie sehen, ob Sie die Orangenhaut im Griff haben.
Beau Well Dreams Anti Cellulite Studio
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